Angekommen am Dienstag, wurde das Gelände über die nächsten zwei Tage geschmückt mit vielen Bannern und den Plakaten sowie den Infobannern für die Insidertour. Pläne zum Programm wurden noch mal feingesprochen und am Donnerstag alles noch mal geprobt, was geprobt werden musste. Schon einige Wochen zuvor hat die Stuntcrew schon ihren Auftritt geprobt.

Stuntmen Markus als Terence HillAm Freitag war es dann soweit. Die ersten Gäste kamen am Vormittag an und bezogen Ihre Quartiere. Der offizielle Einlass war ab 14:30. Das Wetter war durchwachsen aber trocken und halbwegs warm. Ab 15:00 konnten die ersten Fans die Generalprobe für die Samstagsshow erleben und selbst mit machen. Anschliessend fand die Singprobe mit den Fans sowie dem Bud Spenzer Heart Chor für Terence Hills Geburtstag statt. Ebenfalls konnte man ab 15:00 seine A4 grossen Grüße an Terence Hill los werden. Diese wurden in der Dance Hall aufgehangen. Sehr viele Fans hatten sich diese Mühe gemacht. Dies würd gebündelt und dann Terence Hill übergeben.

Ab 17:30 öffnete die Galerie von und mit dem italienischen Künstler Alberto im Saloon, der Live Zeichnungen von Bud Spencer und Terence Hill anfertigte, die Fans auch bei ihm erwerben konnten.

Etwas später als geplant gab es die offizielle Begrüssung. Einzeln wurden die Gaststars aufgerufen und mit jubelnden Applaus willkommen geheissen. Die Oliver Onions, Riccardo Pizzuti, Sal Borgese, Marcus Zölch und als Überraschungsgast die Stimme Terence Hills, Thomas Danneberg, der sichtlich gerührt war und mit der Liebe und Zuneigung der Fans wohl nicht gerechnet hat.

Die Gäste auf der Spencerhill Fanbase PartyAnschliessend gab es die Geburtstags Tribute Show, bei der Riccardo Pizzuti wieder in seiner Rolle aktiv werden konnte und die Szene nach spielte, als er sich an dem Holzmast lehnte. Szenen aus verschiedenen Filmen wurden gemischt und zum Abschluss gab es noch die Darstellung mit Karl dem Kahlen aus „Mein Name ist Nobody“.
Nach 19:00 folgte dann zu gleich der ganze Film „Mein Name ist Nobody“.

Über zwei Stunden später wurde es noch mal richtig spannend. Mit dem 40 köpfigen Bud Spenzer Heartchor und den 650 Fans gab es den grössten Fanchor der Welt und sie interpretierten die „Wilde Horde“. Zum Abschluss gab es noch das klassische „Happy Birthday“. Dann öffnete sich langsam der Vorhang und es erschienen die Stargäste. Dies war ein sehr emotionaler Moment. Der Moderator rief zur absoluten Ruhe auf. Thomas Danneberg gratulierte mit seiner unverkennbaren Stimme Terence Hill und die Menge jubelte lautstark.
Wenige Momente später erschien Terence Hill auf der Leinwand mit seiner Grußbotschaft und freute sich darüber, wie die Fans ihn feiern. Danach legte der DJ noch mal los und es wurde gefeiert bis zum ende.

Samstag früh machte die Eldorado Westernstadt um 10:00 auf. Die Bewohner der Stadt konnten schon frühstücken und es begannen die Spencerhill Fanbase Games. Die Fans konnten in den Minen nach Schätzen suchen und kräftig buddeln. Ebenfalls konnte man sich auf der Rodeo Station für das große Champion Finale qualifizieren.
Die Fans bei der Spencerhill Fanbase PartyGleich im Anschluss machte die Eldorado Stuntcrew ihre grosse Spencerhill Sondershow auf der Eldorado Ranch. Sie spielte Szenen aus Die rechte und die linke Hand des Teufels, Vier Fäuste für ein Halleluja und Nobody ist der Grösste. Hier tauchte dann auch Bud einfach mal so auf und wurde natürlich wie Terence standesgemäss gefeiert. Nach der Show blieben alle vor Ort für das Big Picture. Stars, Crew, Fans und der Chor stellten sich auf und es wurde das Erinnerungsfoto gemacht.

Der Bud Spenzer Heart Chor sang noch ein letztes mal an diesem Abend in der Dance Hall, bevor der letzte Film lief.

Der Höhepunkt des Abends war natürlich die Dune Buggy Band, die wieder ordentlich einheizte. Sie spielten in ihren passenden Kostümen die besten Soundtracks aus den Bud Spencer und Terence Hill Filmen. Das Spencerhill Fanbase Wochenende nahm mit der abschliessenden Party ihr ende. Es waren Tage, voller Emotionen, Höhepunkten, Spass und viel Party. Und dies alles in familiärer Atmosphäre.

Karl der Kahle in Aktion